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Technologie
Erstklassige Schwingungsisolierung durch Hochleistungselastomere
Elastomere werden seit Jahrzehnten als schwingungsdämmende Konstruktionselemente eingesetzt – in zahlreichen Industrien und nahezu allen Bereichen, in Form von Autoreifen, Zahnriemen, Förderbändern, Brückenlagern und vielen anderen mehr.
Schwingungstechnik von isoloc ist auf Elastomerbasis aufgebaut. Denn der Werkstoff ist in Sachen Schwingungsisolierung und Schwingungsreduzierung unschlagbar: Unsere Schwingungsisoliersysteme mit Hochleistungselastomeren halten höhere Einsatztemperaturen, widrigen Umweltbedingungen sowie chemisch aggressiven Kontaktmedien wie Ölen, Säuren und Laugen stand.
In heutigen Zeiten, in denen die Maschinen immer schneller laufen und die Ansprüche an Effizienz und Wirtschaftlichkeit weiter steigen, vertrauen erfahrene Ingenieure deshalb auf isoloc.
Vielseitige Resistenz
Hochleistungselastomere sind extrem vielseitig und lassen sich auf unterschiedliche Einsatzgebiete anpassen. Die Mischungen der Elastomere können beispielsweise so eingestellt werden, dass eine höhere Temperaturbeständigkeit oder eine spezielle Chemikalienbeständigkeit möglich werden.
Höchste Form- und Niveaustabilität
Das wesentliche Merkmal von Elastomeren ist ihre Formstabilität, die sie der Vernetzung ihrer Grundmoleküle verdanken. Sie sind deshalb zu einem sehr hohen Grad reversibel verformbar.
Die Verformung eines Elastomerlagers besteht aus einer elastischen Formänderung, die, je nach Belastung und Zeitdauer, in ein „Kriechen“ übergehen kann. Abhängig von Art und Form des Elastomerlagers und der Temperatur kann das „Kriechen“ mehr oder weniger stark ausgeprägt auftreten. Isoloc Schwingungsisolierplatten sind dahingehend optimiert und bieten eine sehr gute Niveaustabilität(sehr geringes Kriechen) auch bei höchsten Belastungen (siehe Abb. 1 + 2).
Hohe Elastizität und geringe Steifigkeit
Für eine wirksame Schwingungsisolation ist eine möglichst niedrige Eigenfrequenz der Schwingungsisolierelemente erforderlich, d. h. die Steifigkeit sollte möglichst gering sein. Bei äußerer Krafteinwirkung (z. B. durch einen Stoß) muss sich das Schwingungsisolierelement elastisch verformen und schnell wieder in die ursprüngliche Form zurückkehren (siehe Abb. 2). Durch eine spezielle Profilierung wird das Federungsvermögen noch weiter erhöht.